TL;DR
Cost Per Action ist eines der digitalen Werbemodelle, das in letzter Zeit immer mehr an Popularität gewinnt. CPA bedeutet, dass ein Werbetreibender den Publisher nicht nach der Anzahl der Klicks, Views oder Zeiträume bezahlt, sondern nach der Anzahl der Conversions, die die Anzeige generiert hat. Dies ist ein bevorzugtes Modell, da es auf Ergebnissen und nicht auf Vermutungen basiert.
Über die Kosten pro Maßnahme
Cost per Action wird auch als Cost per Acquisition oder Cost per Order bezeichnet. Es ist ein auf Ergebnissen basierendes Preisanzeigenmodell und impliziert, dass dem Werbetreibenden eine Pauschale oder ein Prozentsatz aus dem Verkauf berechnet wird, und zwar für jedes Mal, wenn der Besucher der Anzeige in eine Konversion umgewandelt wird. Grundsätzlich bezahlt der Werbetreibende den Publisher also nur, wenn er ein Newsletter-Abonnement, einen Kauf, eine Registrierung oder ein anderes konkretes Ergebnis aus der Anzeige erhält.
Was sind die Vorteile von Cost Per Action?
Das CPA-Modell hat die Vorteile eines geringen Risikos und hat einen guten Return on Investment (ROI), da der Publisher der Anzeige erst nach den von der Anzeige generierten Conversions bezahlt wird. Wenn die Plattform, auf der die Anzeige geschaltet wird, diese Art von Preisgestaltung zulässt, werden Marketingspezialisten diese Art von Kampagne trotz CPC, CPL oder anderer Zahlungsformen immer bevorzugen.