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Cookie-freies Tracking ohne Verlust von Nutzerdaten

Simon Coulthard Februar 27, 2023

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie ohne Datenverlust Cookie-frei Nutzer verfolgen können, sind Sie nicht allein.

Aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und Änderungen in den Browsereinstellungen wird die Nachverfolgung von Nutzern ohne die Verwendung von Cookies immer wichtiger. Das bedeutet, dass die Unternehmen, die Daten mit Hilfe von Cookies sammeln, neue Methoden finden müssen, um dies zu tun, ohne dass die Daten der Nutzer verloren gehen, sondern ihnen die Gewissheit geben, dass ihre Datenschutzrechte nicht verletzt werden.

Cookie-freies Tracking bedeutet nicht unbedingt den Verlust von Nutzerdaten. Abgesehen von der Tatsache, dass es viele Cookie-freie Marketingstrategien gibt, die Sie umsetzen können, um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein, gibt es auch Alternativen zum Cookie.

Hier sind einige Techniken für das Tracking von Nutzern in einer Welt ohne Cookies, wobei die Nutzerdaten sicher bleiben.

Lokalen Speicher verwenden

Moderne Browser verfügen über lokale Speichermöglichkeiten, mit denen Webbrowser Daten lokal im Browser des Benutzers speichern können. Ohne die Verwendung von Cookies können diese Informationen genutzt werden, um das Benutzerverhalten im Laufe der Zeit und über mehrere Sitzungen hinweg zu überwachen.

Der Browser eines Benutzers verfügt über einen Schlüssel/Wert-Datenspeicher namens LocalStorage. Ähnlich wie bei Cookies können die Schlüssel und Werte von LocalStorage nur als Datenstrings gespeichert werden. JavaScript ist die einzige Sprache mit Zugriff auf den Datenspeicher in diesem Bereich.

Jede Domäne kann bis zu 5 MB an Daten in LocalStorage speichern. Außerdem werden Ihre Daten bei einer HTTP-Anfrage nicht an den Server übertragen.

Es gibt keine zeitliche Begrenzung für die Daten in LocalStorage. Mit JavaScript oder dem Löschen des Browser-Caches kann man sie loswerden.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie client-seitige Daten mit LocalStorage verwalten können, finden Sie hier einen Artikel, der Sie durch alle Schritte führt.

Fingerabdrücke verwenden

Browser-Fingerprinting ist eine Technik, bei der durch die Kombination verschiedener Browser-Attribute (wie Browsertyp, Bildschirmauflösung und installierte Plugins) eine eindeutige Kennung für den Benutzer erstellt wird. Diese Kennung kann verwendet werden, um den Benutzer über Sitzungen hinweg zu verfolgen.

Es gibt jedoch auch Cookie-freie Identitätslösungen, die diese Art von Fingerprinting verwenden, um Benutzerdaten zu sammeln. Ein großartiges Tool, mit dem Sie alle Daten, die Sie benötigen, mit einer Webseiten-Analyse-Lösung sammeln können, ist TWIPLA. Es verwendet Fingerprinting, um das Verhalten der Besucher zu verfolgen. Doch was bedeutet das?

Wenn eine Person zum ersten Mal auf eine Webseite zugreift, hinterlässt sie einen digitalen Fingerabdruck, der bei einem späteren Besuch der Seite erkannt werden kann.

Der Fingerabdruck kann keine Informationen darüber liefern, was ein Besucher außerhalb von Sitzungen im Zusammenhang mit einer bestimmten Webseite tut, da er nicht auf dem Gerät des Nutzers gespeichert wird. Ein Cross-Tracking ist daher nicht möglich.

Es werden zwar einige anonymisierte Daten aufbewahrt, aber diese sind nur innerhalb der Analyseumgebung zugänglich und können nicht mit den Routinen oder der Vergangenheit einer bestimmten Person in Verbindung gebracht werden. Ihre Online-Aktivitäten sind für niemanden sichtbar.

Mit einem Tool wie TWIPLA erhalten Sie also das komplette Paket der Webseiten-Analyse, z. B. Webseiten-Statistiken einschließlich der wichtigsten KPIs, Traffic-Struktur, Webseiten- und Kampagnen-Performance, Wettbewerbsanalyse, Benutzerverhalten mit Konversionstrichter, benutzerdefinierte Ereignisverfolgung, Sitzungsaufzeichnungen, Heatmaps und Möglichkeiten zur Sammlung von Benutzer-Feedback wie Umfragen und Abstimmungen.

All diese Daten werden mit einem Hauch von Datenschutz gewährleistet, da es eine Cookie-freie Tracking-Methode verwendet, die zu 100 % mit allen Vorschriften konform ist.

Server-seitiges Tracking verwenden

Das Server-seitige Tracking sorgt für Kontroversen unter Digitalvermarktern und bringt die Webanalysebranche ins Wanken. Warum? Um festzustellen, welche Kanäle und Ansätze am besten funktionieren und wo wir unser Budget oder unsere Strategie anpassen müssen, verlassen sich Marketingexperten stark auf Analysen und Daten.

Da jedoch Fragen des Datenschutzes unsere Möglichkeiten zur Datenerfassung in der Vergangenheit eingeschränkt haben, beginnen Vermarkter und Online-Analysten, alternative Lösungen in Betracht zu ziehen.

Server-seitiges Tracking bedeutet, dass Nutzerdaten auf der Server-Seite und nicht auf der Client-Seite gesammelt werden. Dies kann durch das Sammeln von Informationen wie IP-Adresse, Benutzer-Agent und Referrer-Informationen geschehen.

Beim serverseitigen Tracking können die Daten vom Browser des Nutzers an Ihren eigenen Webserver übertragen und empfangen werden, bevor sie an eine andere Stelle gesendet werden. Mehr Sicherheit und Kontrolle sind möglich, wenn eine zweite Ebene (der Server) zwischen Ihrer Website und dem von Ihnen verwendeten Datenerfassungstool eingefügt wird.

Sie erhalten kein vollständiges und wahrheitsgetreues Bild der Online-Gewohnheiten und Vorlieben Ihres Publikums, wenn Sie sich weiterhin auf die herkömmliche browserbasierte Webanalyse verlassen. Es ist an der Zeit, sich mit serverseitigem Tracking, Datenerfassung durch Erstanbieter und kochfreien Tracking-Techniken zu befassen.

Arbeiten Sie mit Pixel Tracking

Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Sie jemals einen Tracking-Pixel gesehen haben, sind sie mit ziemlicher Sicherheit auch auf Ihrem Bildschirm zu sehen. Mit Hilfe von Tracking-Pixeln können Unternehmen wichtige Marketingdaten erhalten und den Erfolg von Marketingmaßnahmen bewerten. Doch was genau sind sie und wie funktionieren sie?

Im wahrsten Sinne des Wortes ist ein Tracking-Pixel ein winziger, häufig unsichtbarer Pixel, der auf dem Bildschirm eines Nutzers angezeigt wird. Es erfüllt dieselbe Aufgabe wie ein Browser-Cookie, wenngleich es einige klare Unterschiede und Vorteile gibt.

Bei den so genannten 1x1-Tracking-Pixeln handelt es sich in der Regel um kleine Quadrate, die durchsichtig sind, oder zumindest mit dem Hintergrund der Seite, auf der sie angezeigt werden, verschmelzen sollen. Auf diese Weise werden sie von den Verbrauchern nicht bemerkt.

Ein Tracking-Pixel-System ist relativ einfach. Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen startet eine neue E-Mail-Kampagne. Es verschickt Hunderte von E-Mails, muss aber wissen, ob sie wirksam sind - werden sie wenigstens geöffnet?

Wenn jemand eine E-Mail mit einem Tracking-Pixel öffnet, startet sein Browser automatisch den Code des Tracking-Pixels. Der Browser sendet daraufhin ein Signal an die Server des Unternehmens.

Das Signal teilt dem Absender mit, dass die E-Mail geöffnet wurde, und kann auch weitere Informationen wie das Betriebssystem, die IP-Adresse und den Standort des Empfängers übermitteln.

Klingt nach einer tollen Alternative zu Cookies, oder?!